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Felix Wankel wurde am 13.8.1902 in Lahr als Sohn des Forstassessors Rudolf Wankel und Gerty Wankel, geb. Heidlauff geboren. Sein Vater fällt als Reserve-Offizier am 19.8.1914, seine Mutter stirbt am 25.5.1934
1908-1911 besucht er die Volksschule in Geisingen und Donaueschingen, danach das Gymnasium in Donaueschingen
1915 übersiedelt er mit seiner Mutter nach Heidelberg, Bergstr. 29. Er
besucht das Gymnasium in Heidelberg, dann in Weinheim, das er 1921 in der Unterprima verläßt, da er mit Mathematik und Physik auf Kriegsfuß steht
! Anschließend beginnt er eine Lehre als Verlags- kaufmann im Verlag von Carl Winter in Heidelberg. Dort zieht er sich häufig in das Buchlager zurück
und liest Biographien über Technik- und Wissenschaftspioniere und holt sich Anregungen über Geräte und Maschinen, die er dann in seiner Werkbude nachbaut.
1924
kann er mit Gleichgesinnten im Abstellraum des Vaters eines Freundes, in der Kleinschmittstr. 8, Heidelberg, eine Werkstatt einrichten. Man baut unter anderem ein
dreirädriges stromlinienförmiges Fahrzeug und entwirft für eine Schmierapparatefabrik ein “Fettdurchfluß-Anzeigegerät”, in der zum ersten Mal ein später “Kolbentragscheibe” genanntes Teil und ein Ringraum
vorkommen. In diese Zeit datieren erste Überlegungen, Benzinmotoren ohne hin- und hergehende Teile zu bauen. Wankel haust in einem kleinen Hinterhofzimmer in der Brückenstr. 36, nachdem seine Mutter schon
1924 nach Lahr gezogen ist.
1926 wird er gekündigt, und lernt den arbeitslosen Ingenieur Ernst Wolf kennen, der bis 1936 bei der
Anfertigung von Maschinenteilen und Abdichtungsversuchsvorrichtungen hilft, und ihm beibringt, seine Ideen in die exakte Form von technischen Zeichnungen zu bringen.
Nun hat er Zeit verschiedenen Rotationskolbenmaschinen zu entwerfen, angeregt durch sein Anzeigegerät und ein Gasturbinenprojekt von BBC im nahen Mannheim. Er schreibt in sein Tagebuch: “Der große
Unterschied zwischen diesem Bestrebungen (BBC) und meinem besteht darin, daß ich nicht den Dampf- oder Wasserstrahl durch einen Strahl entzündeten Gases ersetzen will, sondern ich möchte denselben
Gaskraftvorgang, der sich in der hin- und hergehenden Kolbenzylindermaschine auswirkt, in der Drehung abspielen lassen. Ansaugen, Verdichten, Entzünden und Auspuffen
soll in der seitherigen Form geschehen, da ich sie für die Entzündungs-Kraft-Eigenschaften des Benzins usw. am entsprechendsten halte. Nur die mechanische Gestaltung und Bewältigung dieser »Gasbearbeitung« mit voll
umdrehenden Kolben statt mit umkehrenden ist meine Aufgabe.”
In seiner “Mechanischen Werkstatt” fahndet er in den folgenden Jahren zwar ergebnislos nach Lösungen dieser
Aufgabe, lernt aber Leopold Plaichinger und Wilhelm Keppler, später Wirtschaftsberater Hitlers, kennen, die in
den folgenden Jahren wichtige Fürsprecher und Förderer sein werden. Er hat 1927 Kontakt mit Goebbels, 1928 sogar mit Hitler und Hess in seiner Funktion als Jugendführer, die aber ohne Folgen für sein eigentliches
Streben sind .
1928 beschließt er systematische Abdichtungsversuche zu unternehmen, als der erste Versuch einer Drehschiebersteuerung misslingt. In den
Zylinderkopf eines Motors wird ein Feingewindeloch eingedreht und die von Ihm entwickelten Dichtteile unmittelbar durch Druck und Temperatur beansprucht. Wankel weist nach, daß eine wirksame Abdichtung nur durch
den Gasdruck zustande kommt. Diese Erkenntnisse tragen später dazu bei, die Gestaltung von Kolbenringen zu verbessern. Die Präzision und der rasche Fortschritt von Wankels Abdichtungsversuchen nötigen damals wie
heute der Industrie Bewunderung ab. Nach Entwurf und Bau von ungefähr 25 Prinzip-Versuchsvorichtungen gelingt auch eine wirksame Abdichtung der Drehschiebersteuerung.
1931
bringt die allgemeine wirtschaftliche Talfahrt das Ende für Wankels Versuchswerkstatt. Wankel: “Meine Abdichtungsversuche hörten mit dem letzten Stück Eisen auf.”
1932
zieht sich Wankel in das Haus seiner Mutter, Obertorstr.15 in Lahr, und aus seiner aktiven politischen Jugendführerzeit zurück. Der im August
erdachte DKM 32 läuft später nur kurz, liefert aber als Verdichter bei 1000 U/min schon 5 atü - ein Erfolg der ersten räumlich verlaufenden Dichtgrenze überhaupt.
1933
kommt er mit Hilfe von Wilhelm Keppler und Ingenieur Hans Erb aus 6monatiger Haft frei, die Ihm schwere Beschuldigungen gegen einen Parteikollegen und sein Parteiaustritt beschert hatten.
1934
unterschreibt er einen Vertrag mit BMW für die Entwicklung von Drehschiebersteuerungen für Automotoren, nachdem ihm 2 Tage vorher Daimler-Benz eine Absage erteilt hatte. Wankel entwirft und baut
eine Walzensteuerung für einen Vierzylinder-PKW-Motor, der später zwar zündet, dessen falsche Steuerzeiten aber noch keinen Freilauf zulassen.
1936
Mit seinen Kenntnissen muß er in der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt (DVL) vorsprechen und bringt dort einen Siemens Fünfzylinder-Sternmotor zum Laufen. Wolf-Dieter Bensinger, später Leiter der
Motorenkonstruktion bei Mercedes-Benz, legt seinen Bericht Staatssekretär Milch vor, der damit beim Reichsminister Hermann Göring anklopft. Der entscheidet: Dieser
Mann ist grosszügigst zu unterstützen.” Jetzt kann Wankel seine eigene Forschungsstätte beziehen, die Wankel-Versuchs-Werkstatt (WVW) in Lindau, Bregenzerstr.152. Im Dezember heiratet er Emma (“Mi”) Kirn.
1937- 1941 arbeitet er in der sich ständig vergrößernden Werkstatt an vielen Projekten: Versuchsvorrichtungen für Bandabdichtungen, Konstruktion eines regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters,
Hochgleitgeschwindigkeitsversuche für Geschwindigkeiten bis 300 m/s bei motorischer Befeuerung. Nach vielen erfolgreichen Scheiben- und Walzendrehschiebersteuerungen für Junkers-, BMW- und Daimlermotoren
entsteht 1942 in der Bregenzerstr.116 ein Entwicklungswerk, dass der Untersuchung und Erprobung mehrzylindrischer Flugmotoren dient.
1942 Erste Entwicklungen am Spaltgleitkufenboot “Zisch 42”.
1943 Aufnahme von Versuchsarbeiten an Vollflugmotoren; Bau von Vorrichtungen für serienmäßige und austauschbare Herstellung von Dichtungsteile; Anerkennungsprämie der Lilienthal-Gesellschaft für die Arbeiten
auf dem Abdichtungsgebiet; Forschungsbericht über den ,,Stand der Drehschiebermotoren”.
1944 Erste Probeläufe des regelbaren, außenachsigen Kolbenverdichters; Versuchsvorrichtungen mit Dichtteilen für Öldrücke bis 1000 atü zeigen neue Wege für die
Gleitlagerung; motorisch befeuerte Versuchsvorrichtungen für die Entwicklung von Labyrinth- und Spaltabdichtungen von Verbrennungskraftmaschinen; Forschungsbericht über die ,,Arten der Schieber und Drehschieber für
Hubkolbenmotoren”.Der Erfolg der letzten arbeitsreichen Jahre konnte sich sehen lassen: Optionsverträge von DVL und WVW mit den Firmen Auto-Union, Hanomag, NSU,
Verträge mit den Firmen Borsig und Daimler-Benz standen vor dem Abschluß. Wissenschaftliche oder praktische Zusammenarbeit bestand außer mit der DVL, mit dem ,,Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und
Fahrzeugmotoren der TH Stuttgart” (FKFS)”, mit dem ,,Institut für Luftfahrttriebwerke der TH Berlin”, mit dem ,,Institut für Kolbenmaschinen der TH Dresden” (Prof. List
), mit dem ,,Institut der TH Graz” (Prof. Pischinger), Dr. Huber, Dr. Trutnovsky‘, ferner mit den Firmen Daimier
-Benz‘ Untertürkheim‘ BMW Spandau (Dr. Stieglitz)‘ BMW München (Dr. Spiegel), Borsig, Berlin-Tegel, Karl Schmidt, Neckarsulm und den GoetzWerken, Burscheid bei Köln
1945
Das Kriegsende unterbricht die geplante Serienfertigung von Drehschiebermotoren, die Versuchswerkstätten werden von den Franzosen demontiert. Durch die ab 1936 finanzierte Forschungsarbeit
entstehen bis 1945 viele parallel- und außenachsige Entwürfe, die zwar nicht zum gewünschten Erfolg führen, aber einen Weg durch die noch unbekannte Landschaft der Rotation bahnt.
1949
bezieht er nach schwierigen Jahren sein Haus in Lindau und beginnt eine kleine Werkstatt einzurichten.
1950
Kontakt mit der Fa. Freudenberg in Weinheim zwecks Auswertung eines Fangrillenlabyrinthes, genannt “Refundoring”
1951
stellt sein alter Gönner Keppler einen Kontakt mit Opel her, die Antwort ist einigermaßen kurios:”Bessere Motoren wie unsere gibt es nicht!” Auch die Reaktion von MAN, einstmals Förderer von Rudolph Diesel, ist
negativ. Durch seine seit 1938 andauernde Zusammenarbeit mit den Goetze-Werken schließt man einen Beratungsvertrag und überläßt Wankel zur Gründung seiner Technischen Entwicklungsstelle (TES) einige
Werkzeugmaschinen. Wieder durch einen Kontakt des unermüdlichen Wilhelm Keppler bekommt er einen Brief vom Technischen Direktor der NSU-Werke, Dipl-Ing. Dr. Frankenberger. Wankel antwortet und NSU schickt Dr.
Walter Froede, Chef der Entwicklungs- und Rennabteilung. Der empfiehlt dem Vorstand die Sicherung Wankel´scher Mitarbeit, aber nur für Drehschiebesteuerungen, und verschwiegt vorerst Wankels Vorlieben für
Rotationskolbenmaschinen und sogenannte Spaltgleitkufenboote (Wasserfahrzeuge). Bei einem Gegenbesuch in Neckarsulm wird man sich einig und kurz darauf wird ein Beratungsvertrag über die Entwicklung von
Drehschiebermotoren unterschrieben, freilich ohne zu ahnen, was die nächsten Jahre für beide Parteien bringen wird.
1952/53
Mit den nun einfließenden Vertragsgeldern kann sich Wankel den Studien der letzten 6 Jahre widmen. Die Untersuchung verschiedener innenachsiger Rotationskolbenmotoren bringt ihn schließlich wieder zum
Zollerkompressor, den er zunächst als KKM 17 vereinfacht hatte. In den Weihnachtsfeiertagen 1953 gelingt ihm die kinematische Umkehr zum DKM 53, der entscheidende Schritt zur ersehnten hochdrehfähigen,
turbinenartigen Drehkolbenmaschine. Es gelingt ihm auch seinen alten Chefkonstrukteur Ernst Höppner, der 1945 in seine Heimat zurückkehrte, erst befristet, dann bis zu dessen Tod 1966, zur Mitarbeit zu gewinnen.
Höppner war für Wankel einer der wichtigsten Wegbegleiter, ohne ihn, so formulierte Wankel selbst einmal, sei er ein Mensch, dem man den rechten Arm abgehackt habe
1954/55 Angeregt vom DKM 53 geht Wankel auf Entdeckungsreise und spielt mit den Übersetzungsverhältnissen und verschiedensten Formen bis er am 13.4.1954 die endgültige Lösung findet. Dieser Tag
geht als Erfindung des Wankelmotors in die Geschichtsbücher ein. Mit einem Trochoiden-Zeichengerät sucht man nun systematisch nach anderen, vielleicht noch besseren Formen, muß aber feststellen, daß nur zwei,
allenfalls drei Maschinen ein Viertaktverfahren zulassen. NSU hat inzwischen den Vertrag auf den Bau von Drehkolbenmaschinen erweitert, und wenige Wochen später beginnt man den DKM 54 zu konstruieren.
1956/57 Der Versuchsmotor wird gemeinsam mit NSU entwickelt, und stellt die Ingenieure vor einige Probleme. Aber im Februar 1957 ist es soweit: der DKM 54 läuft erst
kurz, aber nach Einregeln des Vergasers läuft er gleichmäßig und minutenlang. Ende 1957 und nach vielen Änderungen beträgt die Leistung des 125 ccm-Motors 29 PS bei 17000 U/min, kurzzeitig werden sogar 22000
U/min registriert. Vier dieser Motoren werden gebaut, einer steht heute im Deutschen Museum. Durch die Gründung der Patentverwaltungsgesellschaft Wankel-GmbH mit dem versierten Geschäftsmann Ernst
Hutzenlaub ist Wankel einer der wenigen Erfinder, der von Beteiligungen an den Lizenzeinnahmen bis zu seinem Tode keine Geldnot erleiden muß.
1958 Das Zweiradgeschäft geht rapide zurück und es ziehen dunkle Wolken über NSU auf, 1500 Mitarbeiter müssen ihre Entlassungspapiere entgegennehmen. Man möchte nicht
nur, man muß den Wankelmotor einer baldigen Nutzung zuführen. NSU will sein eigenes Süppchen kochen und verläßt die Drehkolbenbauart. Man wendet sich dem anscheinend einfacher zu bauenden Kreiskolbenmotor zu,
was zu einer deutlichen Verstimmung bei Wankel führt; er sagt später:”Ihr habt aus meinem Rennpferd einen Ackergaul gemacht”.
1959/60 Vom schon 1957 projektierten KKM 57 entstehen
mehrere Versionen, die zwar mehr Probleme als erahnt machen, aber Mitte 59 bei gleichem Kammervolumen wie der DKM 54 26 PS bei 11000 U/min entwickeln. Nach wissenschaftlicher Durchleuchtung von Dr. Huber wird
die Weiterentwicklung des Kreiskolbenmotors als durchaus erfolgsversprechend beurteilt. Am 19.1.1960 wird der neue Motor vor dem Deutschen Museum der Öffentlichkeit vorgestellt. Man probt auch den Ernstfall und
rüstet einen NSU Prinz III mit einem KKM 57 aus. Da NSU immer mehr eigene Wege geht, und Wankel nur noch für die kniffligsten Fälle konsultiert wird, wird die Zusammenarbeit immer schwieriger; was zur Folge hat,
das Wankel an den Entwicklungen des NSU Spider und Ro80 kaum noch beteiligt ist.
1961-69 Felix Wankel widmet sich neben der Entwicklung von Motoren und Ladern allgemein auch seinen
Wasserfahrzeugen, und kann 1962 das Buch:” Einteilung der Rotationskolbenmaschinen” fertigstellen. Im selben Jahr wird die TES Teil des Fraunhofer-Institut. Eigentlich schon im Rentenalter, bleibt er beharrlich, und
ersinnt unzählige Versuchsvorrichtungen und Möglichkeiten die Abdichtungsgrenzen zu verbessern. Der
mäßige Erfolg und die hohen Entwicklungskosten der beiden Wankelwagen zwingt NSU finanziell in die Knie, und 1969 kommt es zu einer Fusion mit der VW-Tochter Audi. Die Wankelentwicklung wird noch einige Jahre
weiterbetrieben; man möchte die Lizenznehmer bei Laune halten, aber 1977 verschwindet mit dem Ro80 auch der Wankelmotor aus Deutschlands Automobilszene. Nur Mazda kann bis in die Gegenwart eine beträchtliche
Anzahl wankelgetriebener Autos vorweisen.
1970 Gründung der Felix-Wankel-Stiftung “(...) zur Förderung und Unterstützung von Werken der Humanität,
Kultur und Technik und Bestrebungen, die der Erhaltung der Natur und vorwiegend dem Schutz der Tiere dienen
(...)” Wankel war ein grosser Tierfreund und seine Stiftung mit Sitz in Heidelberg vergibt alljährlich einen Preis von 50.000 DM für besondere Leistungen im Tierschutz.
1971/72
Es entsteht eine außenachsige Drehkolbenmaschine als Abgaslader, genannt Lader 72.
1973/74 Studien an Spaltgleitkufenbooten Zisch 70-74.
1975 Im Juli stirbt seine Ehefrau Emma Wankel, Beginn der Zusammenarbeit mit LONRHO.
1976 Entwurf des Lader 76, einer Drehkolbenmaschine ohne
Lückenquetschung. Bau und Erprobung mit Daimler Benz.
1977 Erfindung eines Ventils für Wankelkompressoren, die von der Fa. Ogura (Japan) vertrieben wurden.
1978/79
Entwicklung des DKM 78 , ein Motor für hohe Drehzahlen und Leistungen.
1980/81 Entwurf des Lader 81; Patentanmeldung der Erfindung der variablen Kompression für Rotations- und
Hubkolbenmotoren.
1982/83 Entwurf des Lader 82, Kooperationsvertrag zwischen Aisin/Seiki und Zahnradfabrik Ludwigshafen (ZF) über Entwicklung von Rotationskolbenmaschinen.
1984-88
Auch wenn die Kräfte langsam schwinden, Wankel arbeitet unermüdlich an seiner Lebensidee. Er entwirft noch einen Lader 84, und schließt mit Kühnle,Kopp und Kautsch (KKK) einen Lizenzvertrag ab. Ende
1984 wird Prostatakrebs diagnostiziert, 1987 wird ihm ein Wirbel operativ entfernt. 1986 sichert sich Mercedes
Benz, durch den Erwerb des Instituts Felix Wankels, desen Know How. Nach einer erneuten Operation im Frühjahr 88 ist Wankel querschnittsgelähmt und stirbt am 9.10.88 in seinem Haus in Heidelberg. ©
www.der-wankelmotor.de
Ehrungen und Auszeichnungen:
1969 Ehrenzeichen des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) in Gold
Verleihung der Ehrendoktorwürde“Dr.Ing.e.h.”
durch die Technische Hochschule München
1970 Verleihung des großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland
1971 Verleihung der Franklin-Medaille durch das Franklin-Institut, Philadelphia
1973 Verleihung des Verdienstorden des Landes
Bayern
1981 Ehrenbürgerschaft seiner Geburtsstadt Lahr
1986 Verleihung des Goldenen Ehrenrings, Deutsches Museum
München
Verleihung der Diesel-Medaille in Gold vom Deutschen Institut
für Erfindungswesen
1987 Verleihung der Soichiro Honda-Medaille
Verleihung des Ehrentitels “Professor” durch das baden-würtembergische Wissenschaftsministerium
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