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Bei der weißen GS wurde das Fahrwerk der GS 250 mit einem SACHS KC 31 kombiniert. Hier sitzt der Wankelmotor an Stelle des 2-Takt-Zylinders auf dem Gehäuse der Hubkolbenserie. Der Motor leistet ca 30 bis 35 PS. Fahrer waren u.a.
Herbert Schek und Kurt Fischer. Aus dem Jahr 1975. Museum Fichtelberg. Bei der roten Maschine wurde der Serienrahmen einfach mit Vorder- und Hinterteil der Hercules GS 250 kombiniert, der Motor wurde als Serienmotor SACHS KC
27 belassen, mit einer Motoplat-Zündanlage versehen, mit verändertem Auspuff und ohne Lüfterrad ging es ab ins Gelände. Diese Maschine wurde von Fa. Schlechte, Hannover-Garbsen aufgebaut. Museum Fichtelberg
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