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Curtiss-Wright

Curtiss-Wright war der erste Lizenznehmer und später Sublizenzvergeber in den USA. Bei CW hatte man den Einstieg in das Jetzeitalter verpaßt. Anstatt Wankelmotoren zu fertigen, forschte man nur. Im Management sah man den Wankelmotor anscheinend als Gans die goldene Eier legt.

Auf der Suche nach der maximalen Größe baute man bei CW den RC1-1920 mit einem Kammer- volumen von 31,5ltr. Der Motor brachte es nur auf eine Leistung von 785PS bei 1525 Upm.
Durch Reflexionen kam es zu unkontrollierbaren Verbrennungsvorgänge. Das dieses Problem aber lösbar war, zeigte Jahre später Ingersoll- Rand.
© Photo NSU-Pressemappe 1971

Diese Lockheed-Q-star war mit einem Wankelmotor ausgerüstet. Der Propeller wurde mit einer Fernwelle angetrieben. In der Nase befand sich ein Wasserkühler. Die Q-Star war die Zivilversion der QT-2. Der Motor RC2-60T3 hatte eine Leistung von 185 PS.
Die QT-2 wurde im Vietnamkrieg als Aufklärungsflugzeug eingesetzt. Die etwas eigentümliche Form rührt daher, dass sie von einem Segelflugzeug abgeleitet wurde. In Verbindung mit einem langsam laufenden Propeller und stark gedämpften Motor, war das Flugzeug extrem leise.
© Photo NSU-Pressemappe 1971

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